Hier werde ich von den Funktionen berichten, die ich in unser Haus einbaue, um dieses mit Hilfe moderner Kommunikationstechnik zu beobachten und bei Bedarf auch zu steuern. Im Vorfeld habe ich schon ein wenig damit gespielt, doch jetzt werden Zug um Zug die von mir gewünschten Funktionen realisiert. Los geht es mal mit dem Grundsystem. Damit man überhaupt etwas tun kann, muss man so um die 300 Euro ausgeben. Und man sollte sich bewusst sein, dass Technik auch kaputt gehen kann - vermutlich, dann wenn man es am wenigsten brauchen kann. Und immer daran denken: man wird nicht jünger. |
Folgendes werde ich also beachten:
Noch ein Hinweis: meine nachfolgenden Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, aber Fehler können sich immer wieder mal einschleichen. Entschieden habe ich mich für FHEM und Raspberry, weil dies in Summe ein offenes System für ganz viele Komponenten ist. Weiterhin gibt es für FHEM ein sehr gutes Forum, eine ausführliche Referenz und auch ein ordentliches Wiki. Außerdem lässt sich auch noch vieles über Suchmaschinen finden. Auf die Angabe von Links habe ich deshalb bewusst oft verzichtet.
Wichtig ist noch zu wissen, wo man welche Eingaben macht, das meiste erfolgt direkt in der Eingabezeile von FHEM, einige Male kommt man um das Linux des Raspberry nicht umhin und schließlich gibt es noch Befehle auf dem PC, vor dem man sitzt. Die Darstellung hier wird wie folgt sein:
Und noch ein Hinweis, damit alle Leser hier abschätzen können, worauf sie sich einlassen: die ersten Kapitel behandeln eigentlich nur Voraussetzungen, damit man überhaupt eine Heimautomatisierung erstellen kann. Das soll nun keinesfalls abschrecken, aber einfach nur „bestellen, auspacken, einschalten, fertig“ funktioniert leider nicht. Man muss das Ganze nicht als Hobby sehen, aber es hilft. Ich selbst beschäftige mich oft wochenlang mit dem Thema und dann wieder Monate gar nicht, weil es einfach zuverlässig im Hintergrund funktioniert.
Warum schreibe ich überhaupt diese Webseiten? Zum einen, weil ich damit meine eigene Dokumentation habe, und zum anderen, weil vielleicht die Leser hier Hinweise finden können, die ihnen weiterhelfen.
10. Das Konzept der Bedienoberfläche
13. Die Wohnküche, Teil "Küche"
19. Die eigenen perl-Funktionen
24. Das Einloggen in Drittsysteme
26. Die Wohnküche, Teil "Wohnen"
28. Die Musik- und Videoanlage
31. Das Streamen mit dem Raspberry
32. Das Streamen mit dem BluRay-Spieler
34. Das Ausschalten der Musik- und Videoanlage
40. Die Kopplung FHEM mit FHEM
46. Das Heim-Navigationssystem
50. Die Bewässerung der Pflanzkübel
wird fortgesetzt...